nicht wir stehen im Vordergrund
sondern unsere Projekte
Um solche Projekte zu planen und umzusetzen gehört garantiert Erfahrung dazu, welches unser Gründungsteam schon mehr als notwendig sammeln durfte. Der Mix aus positiven und negativen Erfahrungen bringt letztendlich ein Stück von (fast) Perfektion.
In den Jahren konzentriert sich der Markt mal auf das Produkt, dann auf den Kunden, ein andermal auf den Vertrieb, Marketing war schon immer dabei, in den verschiedensten Arten und Formen, aber alles zusammen, sehr selten. Wir hatten selber Probleme, der Geschwindigkeit unserer Märkte zu folgen.
Und wenn man den heutigen Weg der Jugend betrachtet, in der Schule lernt man Sachen, die braucht man teilweise gar nicht mehr und manche Sachen lernt man überhaupt nicht, obwohl Sie alltäglich sind. Dank Internet, YouTube, Instagram und Co., kann man aber alles auch so erfahren. In den Ausbildung das Selbe, anstatt sich auf das Neue zu konzentrieren, lehrt man das Alte, also was man als Lehrer selber noch weiß.
Ein Kreislauf, wo es einem Schwindel bereiten kann, was noch so kommen könnte. Wir haben uns mal in Ruhe angesehen, was haben wir eigentlich bis jetzt? Warum nutzt man nicht das, was man schon hat und verbindet dies miteinander?
Jeder strebt nach Globalisierung und viele merkten im Ganzen nicht, dass die regionalen Grundlagen verloren gingen und nur noch selten vorhanden sind. Lange Handelswege waren günstiger als VorOrt-Produktionen. Investoren investieren lieber in schnelllebige Start-Up, vor allem im Finanzsektor, als in bodenständige Unternehmen, zwar mit niedrigeren Ertragschancen, aber dafür haben diese einer solide Grundbasis, oder man scheitert an endlosen Bürokratiemonstern. Außergewöhnliche Erfindungen verschwanden in / bei den größten globalen Gesellschaften, welche mehr Geld durch Werbung verdienen, als durch Arbeit. Corona hat die Welt entschleunigen lassen und man sah plötzlich viele Schwachstellen. Auch aus dem Grund, passen jetzt unsere Projekte perfekt zu dem Wandel. Wir verbinden die komplette Wertschöpfungskette und zwar so, dass jeder davon leben kann. Eine Mammut Aufgabe, aber diese hält in (fast) jeder Krise stand. Wir verbinden den Kunden dauerhaft mit der Industrie, dem Handwerker, dem Markt und auf einer Art und Weise, dass das Miteinander effektiver ist, als alles bisherige auf den Märkten. Im Vordergrund steht die Qualität und Quantität auf Dauer, d. h. für uns über mehrere Generationen. Dabei ist es selbstverständlich, dass wir auf Umwelt-, Klima-, Arten-, Naturschutz und sonst noch so alles was gibt, Rücksicht darauf nehmen werden. Es stehen noch so einige Ideen auf unserer Agenda und hoffen diese bald in die Tat umsetzen zu können.
nicht mein Bild - wenn ich ein richtig schönes habe kommt es noch
Projektleiter / Unternehmensberater
Kiermaier
Robert
In der Unternehmensberatung machte ich schon so manche Erfahrungen, ob in Europa, der Schweiz (Nicht-Europäischer Raum – Ironie aus), in Asien und Afrika. Ich lernte die unterschiedlichsten Kulturen kennen, deren Ziele, Lebens- und Arbeitsweise.
Ich bin der Überzeugung, dass man, wie auch in vielen anderen Themen, wie z. B. Umweltschutz, nicht lernen muss, wie es geht, sondern nur darauf achtet, wie man damit umgeht. Werfe ich Müll in mein Schlafzimmer, NEIN? Also, warum dann in die Natur? Warum ständig darüber reden wer in den letzten Jahrzehnten Schuld an allem hatte, lieber die Zeit, die Arbeit und alle Netzwerke dazu nutzen, etwas zu verändern.
Letztendlich hoffen wir, dass einige unserer Ansätze und Projekte dabei helfen, die Welt ein kleines bisschen harmonischer und umweltfreundlicher zu gestalten.
Facebook, Twitter und Co. gibt es bei mir nicht. Die Stunden nutze ich lieber für besseres, als jedem meine Meinung aufs Auge zu drucken. Probier es auch mal!
das wichtigste für uns
Respekt und Wertschätzung
Etwas, was in der heutigen Zeit teilweise verloren gegangen ist
